DEUTSCHE
HOCKEY ZEITUNG

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Reform der Europameisterschaft: Ab 2027 ausschließlich K.o.-Spiele

Gruppenspiele gibt es ab 2027 keine mehr, künftig wird der neue Feldhockey-Europameister der Damen und Herren ausschließlich über K.o.-Spiele ermittelt. Dafür werden dann zwölf statt wie zuletzt acht Mannschaften bei der EuroHockey Championship am Start sein. Diese einschneidende Reform der EM-Durchführung beschloss der Vorstand des europäischen Hockeyverbandes EuroHockey vergangene Woche.

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Vom drastischen Kurswechsel kalt erwischt?

30.04.2024

Da hat die Führung des europäischen Hockeyverbandes, EuroHockey, aber was rausgehauen! Ab 2027 wird es bei den Feld-Europameisterschaften der Damen und Herren, also beim bedeutendsten Wettbewerb des Kontinents, keinerlei Gruppenspiele mehr geben. Von der ersten Partie weg wird im K.O.-Modus gespielt, es geht für alle Beteiligten sofort um alles oder nichts. Wie es genau laufen soll, haben wir in der aktuellen E-Paper-Ausgabe der Deutschen Hockey Zeitung (DHZ 16) beschrieben.

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Anton Schmidt-Opper: „Gegen Gladbach wird das eine klassische 50/50-Nummer“

Ausgerechnet gegen den Deutschen Meister Rot-Weiss Köln feierten die Bundesliga-Herren des SC Frankfurt 80 am Sonntag ihren ersten Saisonsieg. Auch wenn das 2:0 die Hessen nicht mehr weg vom letzten Tabellenplatz der Staffel A gebracht hat, half das Erfolgserlebnis zumindest noch für einen kleinen anderen Vorteil und natürlich fürs Selbstvertrauen. Darüber hat sich DHZ-Mitarbeiter Julius Hayner mit dem SC80-Coach Anton Schmidt-Opper unterhalten. Der 29-Jährige wechselte vom Spielfeld direkt auf die Trainerbank, wo der mittlere der drei „Hockeysöhne“ des früheren Nationalmannschaftskapitäns Ekkhard Schmidt-Opper seit der Hallensaison die Verantwortung für den bisherigen SC80-Trainer Jonathan Elliott übernommen hat.

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Offener Brief sorgt für reichlich Wirbel

23.04.2024

Es ist nicht das erste Mal, dass ein öffentlich gemachter Brief wenige Wochen vor der Mitgliederversammlung des Ligaverbandes Hockeyliga e.V. für Wirbel sorgt. Ligapräsident Dirk Wellen mag aus seiner Sicht zurecht klagen, dass diejenigen, die den Weg an die Öffentlichkeit gewählt haben, nicht in den internen Foren (Info-Calls, regionale Austauschrunden etc.) geblieben sind, um ihre Sichtweise, ihre Kritik und Unzufriedenheit loszuwerden. Man darf bei Dirk Gaßmann, dem Präsidenten des Berliner HC und Verfasser des jüngsten „Offenen Briefes“, eigentlich davon ausgehen, dass er sich wie alle anderen in den ersten fünf Jahren dieser noch jungen Hockeyliga-Gemeinschaft aktiv an Wachstums- und Diskussionsprozessen eingebracht hat.

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