DEUTSCHE
HOCKEY ZEITUNG

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EHL-Doppelsieg für die deutschen U14-Meister

27.04.2022

Mit einem Doppelerfolg der deutschen Vertreter Harvestehuder THC (Mädchen) und Club an der Alster (Jungen) endete das U14-Turnier der Euro Hockey League, das über Ostern parallel zu den EHL-Entscheidungen der Damen und Herren in Amsterdam gespielt wurde.

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Ligaschlussphase, zwei deutsche EHL-Sieger und ein starkes Mädchen

26.04.2022

Die 1.Bundesliga kommt langsam, aber sicher in ihre entscheidende Saisonphase. Mag für manche Teams die verkürzte Rückrunde nicht mehr als ein sich In-Form-Bringen für die kommenden K.o.-Spiele um den Titel oder um den Klassenerhalt sein, so geht es für ein paar wenige erstmal tatsächlich um die Klärung, ob sie ihren Verbleib im Oberhaus schon nach der Ligaphase in der Tasche haben oder doch ins Play-down müssen. Mit zwei Vertretern dieser auf der Schwelle stehenden Mannschaften haben wir diese Woche (in der DHZ 14) unsere traditionellen Bundesliga-Interviews geführt. Mark Spieker, Trainer der Herren des Düsseldorfer HC, erläutert, warum er seit dem Wochenende keinen Gedanken mehr ans Viertelfinale verschwendet und trotzdem guter Dinge ist. Olympionikin Jette Fleschütz hat noch etwas mehr Hoffnung, mit ihren Damen des Großflottbeker THGC die Abstiegsrunde zu umgehen, aber wenn das nicht klappt, zumindest dort dann den Erstligastatus zu sichern.

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Auf Europas Bühne nicht vom Glück verfolgt

19.04.2022

Nicht vom Glück verfolgt waren die besten deutschen Vereinsmannschaften über die Osterfeiertage. Gleich in drei europäischen Wettbewerben hatten sich deutsche Bundesligateams ins Endspiel vorgearbeitet. Am Ende durften sie aber überall dem Gegner zum Turniersieg gratulieren. Die Herren von Rot-Weiss Köln mussten sich im Finale der Euro Hockey League einem bärenstarken HC Bloemendaal 0:4 geschlagen geben. Dass dabei ausgerechnet ein Deutscher dem Deutschen Meister alle Siegchancen vermasselte, ist eine kuriose Sache. Florian Fuchs lief in diesem Endspiel zu großer Form auf, schoss selber ein Tor und war bei allen anderen als unmittelbarer Vorbereiter beteiligt.

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Stefan Blöcher: „Fast schon ein Staatsbesuch in kurzen Hosen“

18.04.2022

Auch wenn er nie Olympiasieger und auch nie Weltmeister war, so ist Stefan Blöcher speziell in Pakistan bis heute der deutsche Hockeyspieler mit dem größten Bekanntheitsgrad. Der lang aufgeschossene, blonde Angreifer konnte in seiner Glanzzeit in den 80er Jahren dribbeln wie kein anderer Europäer. Blöchers filigraner Umgang mit dem Ball brachte ihm bei den Asiaten den Beinamen „der weiße Pakistani“ ein. Nach über drei Jahrzehnten besuchte der inzwischen 62-jährige Wiesbadener erstmals wieder das asiatische Land. Zusammen mit einer zwölfköpfigen Delegation tourte Blöcher im März zwei Wochen lang durch Pakistan. Nach seiner Rückkehr sprach er mit DHZ-Redaktionsleiter Uli Meyer über Erlebnisse und Wünsche für eine deutsch-pakistanische Hockeyzukunft.

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