Großes SCHÄPER Gewinnspiel in der aktuellen Ausgabe!
Beantwortet die Frage und gewinnt ein klappbares Mini-Tor von Schäper Sportgerätebau für Euren Trainingsbetrieb.
Teilnahmeschluss: 29. Juni 2021
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Teilnahmeschluss: 29. Juni 2021
18.05.2021
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Der 55. Ordentliche Bundestag hat die Doppelspitze ebenso unmissverständlich durchgewunken wie die Bundesliga-Reform. Mit über 90 Prozent Ja-Stimmen der Delegierten übersprangen die beiden zentralen Punkte der diesjährigen Versammlung des höchsten DHB-Organs die notwendige Hürde (Zweidrittelmehrheit der Stimmen für eine Satzungsänderung) mehr als souverän. Die Befürworter mussten sich am Samstag nicht einmal mehr besonders ins Zeug legen, um die gewünschten Mehrheiten zu bekommen. Eine Debatte um Inhalte, um ein Für und Wider, gab es dazu bei diesem Bundestag praktisch nicht. Lediglich zwei, drei kleine Wortmeldungen aus Reihen der Basis belegen den Eindruck.
11.05.2021
Die hoffentlich einzige besucherlose DM-Endrunde der Hockeygeschichte ist vorbei. Ausrichter Mannheimer HC und der Deutsche Hockey-Bund als Veranstalter haben das Beste aus der verzwickten Corona-Situation gemacht. Im engen Schulterschluss hat man gemeinsam das Final-Four 2021 gestemmt. Nicht nur wegen der ausgesperrten drei- oder viertausend Tribünengäste setzte der MHC voll auf ein Verbreitungskonzept, wie man es im deutschen Hockey in dieser Dimension noch nicht kannte. Wer wollte, konnte am Wochenende über 20 Stunden DM-Livestream im Dauerbetrieb gucken. Viele Hunderttausende nutzten zumindest zeitweise die Gelegenheit. Von einer „sehr wertvollen Erfahrung mit frischem, modernem Moderations- und Kommentarkonzept“ sprach DHB-Vize Henning Fastrich, für das der Verband schon „sehr viel positive Rückmeldungen bekommen“ habe. Man will da jetzt noch einmal genauer draufgucken, „um unseren hockeyspezifischen Weg zu entwickeln“, so Fastrich.
04.05.2021
Rein sportlich gesehen verspricht die anstehende Endrunde um die Deutsche Feldmeisterschaft der Damen und Herren echte Hochspannung. Von den acht qualifizierten Mannschaften geht keine als unantastbarer Favorit und andersherum auch keine als belächelter Außenseiter in den Titelkampf. Wer auf die Meister-Kombination Köln-Herren/Alster-Damen sein Geld setzen würde, hätte wohl die besten Aussichten auf einen Wettgewinn, weil diese beiden Teams in der Ligaschlussphase wie auch im Viertelfinale den souveränsten Eindruck abgegeben haben. Doch es wäre auch kein Riesenwunder, wenn beide schon im Halbfinale hängen blieben. Schließlich gehen ihre dortigen Gegner Berlin (Herren) und Düsseldorf (Damen) wie auch die weiteren Qualifikanten mit genügend Selbstvertrauen an den Start. Schade natürlich, dass der nationale Saisonhöhepunkt in Mannheim wegen der Pandemie vor gänzlich leeren Tribünen stattfinden muss. Den Fans bleibt nur ein virtuelles Fest beim Livestream auf dem Computerbildschirm.