DEUTSCHE
HOCKEY ZEITUNG

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Christopher Rühr: „Das ist für alle Spieler eine 1A-Lösung mit Sternchen“

Auch wenn am Sonntag das Topspiel gegen den Hamburger Polo Club knapp mit 3:4 verloren ging, so haben die Herren von Rot-Weiss Köln nach magerem Saisonstart mit nur einem Punkt aus den ersten drei Spielen den Umschwung mit danach drei Siegen in Folgen gut hinbekommen. RW-Kapitän Christopher Rühr (32) bespricht im Interview mit DHZ-Mitarbeiter Julius Hayner die Kölner Situation in der Liga, den Trainerwechsel von Darren Cheesman zu Pasha Gademan nach nur einer Saison, seine weiteren Pläne in der Nationalmannschaft und in der India Hockey League sowie auch das Karriereende seiner Lebenspartnerin Nike Rühr.

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Treffendes Beispiel für die Reformbedürftigkeit einer Regel

30.09.2025 

So oft passiert es ja nicht, dass der Fußballsport mit seinem Regelwerk unserem Hockey voraus ist. Also dass im Fußball in einem konkreten Spielsachverhalt eine bessere, weil praxisnahere und vor allem der Situation gegenüber gerechtere Lösung in den Statuten verankert ist, als das in unserem Sport der Fall ist. Konkret geht es um die Sache, die man umgangssprachlich als „Schiedsrichter ist Luft“ zu umschreiben versucht. Und da gab es bekanntlich erst vor kurzem ein im wahrsten Sinne des Wortes treffendes Beispiel für die Reformbedürftigkeit der Hockeyregeln.

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Neues Bindeglied zwischen Vereinen und Ligaverband

Auf einer zentralen Position im Betrieb der Hockey-Bundesligen wird es eine personelle Veränderung geben. Wie der zuständige Ligaverband Hockeyliga e.V. in der vorigen Woche offiziell bestätigte, folgt Matthias Caspari (Bonn) auf Sebastian Schwidder (Krefeld) als Manager Organisation und Spielbetrieb. Caspari wird seine neue hauptberufliche Position zum 1. November 2025 beginnen.

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Bei den Zebras läuft es - auch wegen ihm?

23.09.2025 

Seit mehreren Wochen war es ein mehr oder weniger offenes Geheimnis, dass Sebastian Schwidder den Ligaverband Hockeyliga e.V. verlassen wird. Nicht im Streit, nicht gegen seinen Willen. Einzig, um sich nach fünf Jahren im „Maschinenraum“ der Organisation der Hockey-Bundesligen der sich bietenden Chance einer neuen beruflichen Erfahrung zuzuwenden. Publik gemacht wurde Schwidders Abschied von der Hockeyliga allerdings erst letzte Woche, als die personelle Nachfolge auf dem Posten „Manager Organisation und Spielbetrieb“ geklärt war.

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